Nach sechs Jahren und fünf Generationen schickt Intel seine Notebook-Marke Centrino in Rente. Die sechste Revision, entwickelt unter dem Namen Calpella, wird nur noch durch das CPU-Logo gekennzeichnet.
Den ersten Vertreter von Calpella hat Intel auf dem Intel Developer Forum Ende September vorgestellt. Es handelt sich um den nehalembasierten Quad-Core Core i7 (Clarksfield) sowie den zugehörigen Chipsatz PM55. Auf Basis dieser Plattform sind Notebooks wie das Acer Aspire 8940G oder das MSI GT640 entstanden, die am oberen Ende der Leistungsskala rangieren.
Sie bieten zwar eine hohe Performance, aufgrund von Gewicht, Größe und Akkulaufzeit sind sie aber nur eingeschränkt portabel. Im Notebook-Sektor bleiben Vierkern-CPUs auf absehbare Zeit ein Nischenphänomen.
Am 7. Januar bringt Intel den Nachfolger der Centrino-2-Plattform (Montevina). Abgelöst werden der Core 2 Duo, die Chipsätze sowie die WLAN-Module. ZDNet beantwortet auf den nächsten Seiten die wichtigsten Fragen.
- Notebooks: Das bringt Intels Centrino-2-Nachfolger
- Was stellt Intel genau vor?
- Was sind die wichtigsten Neuerungen der Calpella-Plattform?
- Welche Vorteile bringt die CPU?
- Wie ist es um die Grafikleistung bestellt?
- Welche CPU-Varianten kommen auf den Markt?
- Wie funktioniert Turbo Boost?
- Was bieten die neuen Chipsätze und WLAN-Module?
- Was wurde aus dem Flash-Zwischenspeicher Braidwood?
- Sind künftig mehr Notebooks mit Hybrid-Grafik zu erwarten?
- Wann erreichen Quad-Cores in Notebooks den Mainstream?
- Was kommt nach Arrandale?
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